Teil 7- Querträger Beleuchtung
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|  Das 
        sind meine neuen Kotflügel. Das Riffelblech ist das ehemalige Dach 
        des alten Feuerwehrkoffers und läßt sich dank 2mm Materialstärke 
        hervorragend biegen. Die Kante vorne und hinten sind natürlich noch 
        entfernt worden und mit einer schönen rundung Fußgängersicher 
        gemacht worden. Ausserdem kommt noch ein Kantenschutz drüber. Das 
        sollte jeden TÜV-Prüfer überzeugen. Die guten Stücke 
        ragen natürlich jetzt nicht soweit raus. Die Breite liegt oben bei 
        15,5 cm so das die Lauffläche und sogar die Reifenflanke abgedeckt 
        ist. So schmeisst der Reifen auch nicht beim ersten Schlammloch den ganzen 
        Koffer voll dreck. | 
|  Hier 
        ist die Traversen schon ausgerichtet. Es hat gut eine Stunde gedauert 
        und 1.000.000 mal nachmessen benötigt, bis die Träger so standen 
        das der Koffer auch optimal drauf sitzt und nicht aus der Mitte raus hängt. 
        Laut Massband und diverse anderer Hilfsmittel sind wir bis auf 1 mm am 
        sollmass dran. Da die vordere Traverse jedoch Gummigelagert ist (Das Drehgelenk 
        hat eine Gummibuchse) kann der millimeter jedoch auch das Gewicht der 
        Traverse sein. Ausserdem haben die Kofferaufnahmen noch 5 cm spiel zum 
        einrichten des Koffers. (Wer das jetzt nicht verstanden hat schreibt mir 
        ne mail. Vielleicht hab ich bis dahin ne bessere erkärungsvariante 
        gefunden). | 
|  Hier 
        die neue Lichtanlage. Die Blinker sind tracktorblinker die ich jedoch 
        für teueres Geld neu gekauft habe. 9€ das stück. Die Kennzeichenbeleuchtung 
        ist die Alte vom Feuerwehrkoffer. Alles auf solidem 4mm Riffelblech. Wie 
        man hier sieht ragt der Rahmen hinten noch raus. Er wird jedoch demnächst 
        um 30 cm verkürzt. Das schafft dann noch einen besseren (kürzeren) 
        Überhang . | 
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 Nachdem der Dicke seine 
          Schilder hatte ging es erst mal auf Probefahrt. Nach einer kurzen Ölaufwärmrunde 
          auf eineTeststrecke und mal schauen wie er so im Anzug ist. Da die Reifen 
          ca 30% größer sind als die Originalen wahr ich sehr gespannt 
          ob der Dicke überhaupt noch soetwas wie durchzug hat. Meine Erwartungen 
          wurden bei weitem erfüllt. Testweise wurde einmal Vmax auf der 
          Ebenen gefahren. Ergebniss: Ich muss meinen Gasfuß genau unter 
          kontrolle halten, sonnst könnte das mal böse ins Auge gehen 
          und mich meinen Lappen auf Urlaub schicken. In Algerien können 
          wir dann auf der Pisten mit 110km/h dahin gleiten und das bei einem 
          sehr angenehm, nicht höchdrehendem Motorgeräusch. Auf Autobahnen 
          fahr ich natürlich nur die für LKWs geltende Höchstgeschwindigkeit. 
          Der Motor bekommt allerdings trotzdem noch eine kleine Leistungsoptimierung. 
          :-)  | 
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