23.04.07 Nach einer Stunde
haben wir genug gesehen und ziehen weiter Richtung Römisches Museum,
das sinniger Weise im Eintrittspreis vom Kolosseum schon beinhaltet ist,
nur am anderen Ende der Stadt liegt. Sehenswert sind die gut erhaltenen
und unzähligen Mosaike. Wir verlassen die Stadt in Richtung Mahdia.
Wir haben Koordinaten für einen angeblichen Stellplatz. Nach zwei
Stunden Fahrt stellt sich der Stellplatz als ein TUI Hotel inmitten der
Stadt heraus. So fahren wir mehr oder weniger Zurück Richtung Süden
(Chebba). Linke Hand finden wir ein Schild, das zu einem Strandcafe führt,
das wohl nicht bewirtschaftet wird (oder wohl nur in der Hauptsaison).
Da der Strand recht lang ist, stellen wir uns etwas abseits direkt auf
die Dünen. |
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24.04.07 Anhand der Koordinaten vom Campingplatz Jasmin finden wir ihn auch recht schnell. Er wird als sehr eng beschrieben. Das konnten wir mit unseren LKWs nur bestätigen. Ansonsten freuten wir uns über eine warme Dusche und die Möglichkeit mal wieder unsere Mülleimer zu leeren. Wir spazieren Richtung Innenstadt von Nabeul und kehren in ein einheimisches Restaurant ein. Auf dem Rückweg machen wir noch an diversen Geschäften Halt, so bekommt unser LKW einen Aktivkohlefilter für die Trinkwasseranlage, unsere Fiat 500 bekommen geschmacklose Flokatisynthetikteppiche für die Hutablage, Jan einen Dreiachs-LKW zum Draufsetzen und Sandra noch eine Obstschüssel aus dem einheimischen Töpfersuperstore. |
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25.04.07 Pause; Betty und KuJo verschwinden recht früh mit dem Taxi, um in Hammamet noch Shoppen zu gehen. Wir machen noch kurze Autochecks, füllen Wasser in die Tanks und genießen die Sonne. Abends gehen wir noch gemeinsam in ein Restaurant in der Nähe des Campings. |
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26.04.07
Da wir hier aber nicht übernachten können, fahren wir (wie von der Präsidentengarde empfohlen) Richtung Sidi Bousaid an einen Strandparkplatz (direkt hinter dem Präsidentenpalast). Nachdem wir mit der Polizei, Garde Nationale und dem Parkplatzwächter geklärt hatten, dass wir hier von der Präsigarde zum Nächtigen die Genehmigung haben, war das auch weiter kein Problem. |
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27.04.05 Sandra und Katja verschwinden noch im Koffer und kochen Kartoffeln, damit wir abends auf der Fähre noch Kartoffelsalat haben. Die Zoll- und Polizeiformalitäten sind doch recht zügig erledigt, so dass die Kartoffeln erst im Bauch der Fähre gar sind. (So schnell hatten wir das nicht erwartet). |
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28.04.07 |
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29.04.07 Nach einem gemeinsamen Abschiedsfrühstück trennt sich auf dem Rastplatz unser gemeinsamer Weg. Kujo und Steff fahren Richtung Basel, während wir Richtung Zürich die Heimreise antreten. Alle kommen wohlbehalten und gesund wieder zuhause an. |
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Typische Wörter
des Urlaubs: |
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